Ich weiß, an solchen Tagen sollte man sich nicht an die Nähmaschine setzen, aber da ich nächste Woche wieder arbeiten muss (da bleibt dann immer nicht viel Zeit zum werkeln) und meine Freundin sich von mir zu ihrem Purzeltag am nächsten Wochenende eine neue Geldbörse gewünscht hat, dachte ich: "Was soll´s, wird schon klappen" und habe mich an die Arbeit gemacht.
Alles schön genau zugeschnitten, akkurat positioniert in Einzelschritten zusammengenäht, mit Webbändern verziert, das letzte Stück aufgenäht und dann musste ich die ganze Chose nur noch wenden. Für die Ecken nehme ich zum ausstülpen immer einen Pinselstiel und den habe ich dann mit Karacho durch das rot gepunktete Wachstuch gepiekt. "Wahhh, sch**ße, so ein M**t, das darf doch nicht wahr sein Ka**e" ich weiß nicht was mir sonst noch so rausgerutscht ist, aber mein Männe hat nur "Oh,oh", gesagt und ist aus dem Arbeitszimmer/Nähzimmer geschlichen. Tja, was soll ich sagen, jetzt habe ich eine neue Geldbörse, nachdem ich das gute Stück mit Textil Maskingtape geflickt habe
und für meine Freundin habe ich dann gleich noch hinterher ein neues Teilchen genäht. Ganz was anderes als das erste, aber ich glaube das gefällt ihr auch.
Also die Geschichte kenne ich und zwar ganz genau die mit dem Pinselstiel,echt sch...Aber Deine Gelbörse sieht super aus.
AntwortenLöschenAber trotz des Missgeschickes ist sie doch ganz schön geworden.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Dani
Das kenn ich all zu gut. Bei einer Tasche ist mir das auch mal passiert. Genau beim umdrehen grummel, am Ende ging es mit viel gepopel doch noch
AntwortenLöschenLiebe Emmely, so Tage gibt es einfach, die kenne ich auch zu Genüge. Das Ergebnis ist dann ja trotzdem noch sehr süß geworden :)
AntwortenLöschenSchöne Grüße, heiDIY